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Festtagsikone. Zentralrussland um 1850.
Beschreibung
Festtagsikone. Zentralrussland um 1850. Im Mittelfeld ist das Ostergeschehen dargestellt: die Höllenfahrt und Auferstehung des Herrn. Links unten ist der Höllenschlund, aus dem die hl. Vorväter herauskommen. Rechts unten ist der zweifelnde Petrus, der halb im Wasser versinkt; Mitte unten: Christus ergreift Adam bei der Hand; rechts obern: der gute Schächer vor dem Himmelstor, links daneben hinter einer Balustrade: Henoch, Elias im Paradies. Mitte oben: Der Auferstandene entschwebt dem Grabe; links daneben: Engel ziehen zum Höllentor, um es zu stürmen; links oben in der Ecke: Petrus am leeren Grab. Obere Reihe v.l.n.r.: Geburt der Gottesmutter, Einführung Mariens in den Tempel, Verkündigung, die Geburt Christi; zweite Reihe links: Darstellung Christi im Tempel; rechts: Taufe Christi; dritte Reihe links: Einzug Jesu in Jerusalem; rechts: Verklärung Christi; untere Reihe v.l.n.r.: Himmelfahrt Christi, hl. Dreifaltigkeit, Aufrichtung des wahren Kreuzes, Tod der Gottesmutter. Die kirchenslavischen Inschriften geben die Geschehen an.
Die Ikone ist eine Arbeit aus einem zentralrussischen Altgläubigenatelier. Dekorative in sog. Feinmalerei ausgeführte russische Hausikone. H 31, B 26,4 cm. Mit Expertise Ikonenmuseum Schloss Autenried.
Kategorie: Ikonen
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